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Ein Unterschied zum herkömmlichen Ratenkredit – der Beamtenkredit

Man hört es sehr oft, und eigentlich weiß niemand so recht, wo denn hier der Unterschied ist zu einem herkömmlichen Ratenkredit. Die Rede ist vom Beamtenkredit oder auch dem Beamtendarlehen. Gut, der größte Unterschied ist natürlich, dass der Beamtenkredit, wie der Name schon verrät, nicht an jeden vergeben wird, sondern eben nur an Beamte. Zusätzlich sind es noch Angestellte, die sich im öffentlichen Dienst befinden, und auch Pensionäre, die von dieser Art von Kredit profitieren können. Das Prinzip des Ratenkredits ist auch hier die Grundlage, dennoch unterscheidet sich das Beamtendarlehen dadurch, dass es hier ganz besonders günstige Konditionen gibt. Diese Konditionen bekommt der normale Antragsteller nicht geboten, und das aus einem guten Grund. Bei Beamten ist es nun einmal so, dass sie eine überdurchschnittliche Kreditwürdigkeit haben, allein schon deshalb, weil ihr Job nicht gefährdet ist. Bei Beamten ist ja so, dass sie nicht entlassen werden können. Daher ist nicht damit zu rechnen, dass es zu einem Verlust des Einkommens kommt, und somit die Raten nicht mehr getilgt werden können.

Noch dazu verdienen Beamte in der Regel weitaus mehr als andere Angestellte. Das sind Sicherheiten, die Banken sehr gerne sehen, und daher sind sie bei diesen Antragstellern auch gerne bereit, besondere Bedingungen einzurichten wie beispielsweise geringere Zinsen oder auch die Möglichkeit, etwas höhere Kreditsummen zu bekommen. Auch längere Laufzeiten sind hier im Angebot. Solch ein Beamtendarlehen kann durchaus schon einmal über zwanzig Jahre angelegt werden, der herkömmliche Ratenkredit erlaubt in den meisten Fällen „nur“ acht Jahre, also 96 Monate. Hier kann man sehen, dass es sich doch auszahlt, wenn man der Berufsgruppe der Beamten angehört.

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